Die Photovoltaikanlage – Solarenergie in Strom umwandeln

Funktion einer Photovoltaikanlage

Das Funktionsprinzip einer Photovoltaikanlage ist im Wesentlichen sehr einfach zu erklären. Licht, welches auf die Solarzellen trifft, wird über einen physikalischen Vorgang (photovoltaischer Effekt) in Gleichstrom umgewandelt. Dieser Gleichstrom wird z.B. bei einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage mittels Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Photovoltaikanlagen können sehr vielseitig installiert werden. Um einen besseren Überblick über den Aufbau und die Verwendung von PV-Anlagen zu erhalten, haben wir im Folgenden alle wichtigen Punkte etwas näher beleuchtet.

Rechnet sich eine Photovoltaikanlage?

Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten. Ob sich eine Photovoltaikanlage rechnet, ist von vielen Faktoren abhängig. Schon bei der Planung einer Photovoltaikanlage, wurden in der Vergangenheit immer wieder Fehler gemacht, die im Nachhinein verheerende Folgen hatten. Wichtig ist neben vielen weiteren Punkten, welche Photovoltaik Preise zum Zeitpunkt des Kaufs gezahlt werden müssen.

Hier sind einige Punkte, die bei einer Investition in eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage ins Gewicht fallen:

  • Qualität der PV-Module & des Wechselrichters
  • Kosten für die Photovoltaikanlage (Preis/kWp)
  • Ausrichtung der Anlage
  • Vergütungssatz laut EEG
  • regionale Solarstrahlung
  • Verschattung durch Gebäude oder Bäume [space]

Komponenten einer Solarstromanlage

Eine Solarstromanlage besteht aus sehr vielen einzelnen Komponenten, die in ihrer Gesamtheit einen sog. Solargenerator ergeben. Damit das auf die Module treffende Licht optimal in elektrische Energie umgewandelt werden kann, ist es von großer Bedeutung, dass alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. 

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